Spreefahrten Berlin

Wo entspringt die Spree und wo mündet sie?

Die Spree entspringt im Landkreis Bautzen in Sachsen in der Nähe des Dorfes Ebersbach-Neugersdorf. Von dort aus fließt sie in nordwestlicher Richtung durch die Lausitzer Berglandschaft, bevor sie die Grenze nach Brandenburg überquert. Die Spree durchquert die Hauptstadt Berlin und fließt weiter in nördlicher Richtung, bis sie schließlich in die Havel mündet. Die Mündung befindet sich in der Nähe von Spandau, einem Stadtbezirk von Berlin. Die Spree ist mit einer Länge von rund 400 Kilometern der längste Fluss in der deutschen Hauptstadt und spielt eine wichtige Rolle für die Wasserversorgung und Erholung der Berliner Bevölkerung.

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Quelle und Mündung der Spree

Die Spree entspringt im Herzen des Spreewalds in der Nähe des Dorfes Ebersbach-Neugersdorf. Von dort fließt sie durch Sachsen, Brandenburg und Berlin, bevor sie schließlich in die Havel mündet. Die gesamte Länge des Flusses beträgt etwa 400 Kilometer. Die Quelle der Spree ist ein beliebtes Ziel für Wanderer und Naturbegeisterte, die die idyllische Landschaft des Spreewalds erkunden möchten. Die Mündung der Spree in die Havel bietet einen fantastischen Ausblick auf die Vereinigung der beiden Flüsse. Sowohl Quelle als auch Mündung der Spree sind also sehenswerte Orte, die das Interesse von Touristen und Einheimischen gleichermaßen auf sich ziehen.

Die Reise eines Flusses

Die Reise der Spree beginnt in der Nähe von Kottmar im östlichen Teil des Bundeslands Sachsen. Von dort fließt sie in nordwestlicher Richtung durch die Schönburger Schweiz und das Oberlausitzer Bergland. Weitere Stationen auf ihrem Weg sind unter anderem Bautzen und die Spreewald-Region. Schließlich mündet die Spree in Berlin in die Havel, die sie über die Elbe und die Nordsee schließlich ins Meer führt. Die Reise des Flusses im Licht zeigt seine Vielseitigkeit und Schönheit, während er durch verschiedene Landschaften und Städte fließt und dabei zahlreiche Menschen und Tiere beeinflusst.

Von der Quelle bis zur Mündung: Die Spree's Weg

Die Spree entspringt in der Oberlausitz nahe der tschechischen Grenze und mündet in die Havel in Berlin. Auf ihrem Weg durchquert sie die Bundesländer Sachsen, Brandenburg und Berlin, und passiert dabei landschaftlich vielfältige Regionen wie das Lausitzer Bergland, das Spreewaldgebiet und die Berliner Stadtlandschaft. Die Spree ist mit einer Länge von über 400 Kilometern einer der wichtigsten Flüsse in Deutschland und prägt die Natur- und Kulturlandschaft entlang ihres Verlaufs. Von ihrer Quelle bis zur Mündung bietet die Spree vielfältige Möglichkeiten für Freizeitaktivitäten und ist zugleich ein wichtiger Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten.

Lebensader von der Lausitz bis Berlin

Die Spree, die Lebensader von der Lausitz bis Berlin, entspringt in der Nähe des Dorfes Eibau im Zittauer Gebirge und durchfließt dann die Stadt Bautzen, bevor sie weiter nach Norden in Richtung Berlin fließt. Auf ihrem Weg passiert sie Orte wie Cottbus, Fürstenwalde und Köpenick, um schließlich in die Havel zu münden. Die Spree ist ein wichtiger Fluss für die Region und hat eine vielfältige Geschichte. Sie versorgt die Landschaft mit Wasser und dient als Transportweg für Waren. Darüber hinaus bietet sie Erholungsmöglichkeiten für Anwohner und Touristen. Der Verlauf der Spree prägt das Bild dieser Region und ist ein wichtiger Teil ihrer Identität.

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